Du möchstest dich zu unserem Newsletter anmelden?

ANMELDUNG
10 coole Fakten über Katzen von Katzenexpertin Lauren Finka
Feliway cat icon

10 coole Fakten über Katzen von Katzenexpertin Lauren Finka

10 coole Fakten über Katzen von Katzenexpertin Lauren Finka

 

Wusstest du, dass Katzen einen der größten Hörbereiche aller Säugetiere haben? Lauren Finka, Expertin für glückliche Katzen, verrät dir 10 Fakten, die du vielleicht noch nicht über deine Katze wusstest!

Katzen sind ein wichtiger Teil unseres Lebens. Sie sind unsere Begleiter, unsere Verantwortung und letztlich ein geschätztes Mitglied der Familie. Die Geschichte der Beziehung zwischen Katze und Mensch reicht Jahrhunderte zurück, und auch heute noch sind sie ein wichtiger Teil unseres häuslichen Lebens.

Wir erforschen einige coole Fakten über deine Katze, die du vielleicht noch nicht wusstest:

 

Katzen brauchen ein Gefühl der Kontrolle in ihrem Leben

 

Je mehr eine Katze selbst entscheiden kann, wo sie hingeht, was sie tut und wann sie es tut, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie das Gefühl hat, dass ihre Grundbedürfnisse erfüllt sind. Der Zugang zu allen wichtigen Ressourcen z. B. Verstecke, Futter und Wasser, Katzentoiletten, Betten, ruhige Bereiche im Haus, Garten usw. ist von großer Bedeutung.

Außerdem fühlen sich Katzen ruhiger und sicherer, wenn sie im Allgemeinen vorhersehen können, wann gute und weniger gute Dinge um sie herum passieren, z. B. Fütterungs- und Spielzeiten, aber auch, wann es im Haus wahrscheinlich geschäftiger zugeht.

 

Wenn es ums Streicheln geht, ist weniger meist mehr

 

Selbst bei den freundlichsten und taktvollsten Katzen hat die Forschung gezeigt, dass es von Vorteil sein kann, wenn die Katze bei der Interaktion mit dem Menschen etwas mehr Abstand nimmt. Wenn man der Katze die Möglichkeit gibt, selbst zu bestimmen, wann, wo und wie sie gestreichelt wird, steigert dies ihre Zuneigung zu Menschen und ihre Freude an diesen Begegnungen. 

 

10 coole Fakten über Katzen

Katzen hören außergewöhnlichen gut

 

Katzen haben eines der breitesten Hörspektren aller Säugetiere. Sie nutzen ihre großen beweglichen Ohren, um Geräusche zu verstärken und zu orten und können sowohl niederfrequente als auch Ultraschallgeräusche hören.

Katzen reagieren wahrscheinlich viel empfindlicher auf eine Reihe von Haushaltsgeräuschen, die wir nicht wahrnehmen können, wie z. B. die hohen Töne elektrischer Geräte.

 

Katzen haben einen unglaublichen Geruchssinn

 

Obwohl der Geruchssinn von Katzen nicht so gut ist wie der von Hunden, ist er doch potenziell bis zu 10.000 x besser als der unsere.

Katzen haben im Gaumen ein spezielles Organ, das Jakobs-Organ. Dieses Organ hilft ihnen, spezielle chemische Botschaften zu erkennen und zu entschlüsseln. Diese Gerüche in ihrer Umgebung helfen, um aus der Ferne miteinander zu kommunizieren.

Katzen reagieren wahrscheinlich viel empfindlicher auf die verschiedenen Gerüche in ihrem Zuhause, wie z. B. Reinigungsmittel und Parfüm. Eine fremde Katze in ihrem Revier wird ebenfalls erkannt.

 

Katzen sind Sauberkeitsfanatiker

 

Katzen sind in der Regel sehr penibel bei der Körperpflege. Sie können besondere Vorlieben bei der Toilette haben. Sofern sie nicht gestresst sind oder sich unwohl fühlen, bevorzugen Katzen die Toilette außerhalb der Kernbereiche ihres Territoriums. Die Toilette sollte also möglichst nicht in der Nähe der Bereiche stehen, wo die Katze frisst, trinkt, oder schläft.

Auch bei der Verwendung von Katzentoiletten bevorzugen viele Katzen bei jedem Toilettengang eine saubere Katzentoilette. Der Geruch anderer Katzen in oder um die Katzentoilette schreckt ab, weshalb bei mehreren Katzen auch immer mehrere Toiletten vorhanden sein sollten.

Die Faustregel ist hier: Anzahl der Toiletten = Anzahl der Katzen plus 110 coole Fakten über Katzen

Katzen meiden Konflikte, anstatt sie zu provozieren

 

Wenn eine Situation für eine Katze stressig oder herausfordernd ist, besteht ihre bevorzugte Reaktion fast immer darin, sich zu bewegen, wegzulaufen oder sich zu verstecken. Bestehen diese Möglichkeiten (aus Sicht der Katze) nicht, frieren sie entweder ein oder versuchen, sich aktiv zu verteidigen.

Katzen zeigen Aggressionen, wenn sie das Gefühl haben, dass sie eine stressige Situation nicht vermeiden können.

 

Katzen sozial, wenn sie nicht teilen müssen

 

Katzen sind in der Lage in Gruppen mit anderen Katzen oder Menschen zu leben, bevorzugen aber manchmal das Leben als Einzelkatze, auch wenn das seltener vorkommt. Ob eine Katze freundschaftliche Beziehungen zu anderen Katzen oder zu Menschen zu haben möchte, ist von Individuum zu Individuum verschieden.

Wichtig ist im Mehrkatzenhaushalt jedoch immer, dass genügend Ressourcen vorhanden sind (Toiletten, Futterplätze, Spielzeug, Rückzugsorte etc.), da sich sonst Streitigkeiten entspinnen können.

 

FELIWAY Optimum - entspannte Katze zu Hause

New call-to-action

Katzen sind wunderbare Haustiere! FELIWAY kann deinen Katzen dabei helfen, sich entspannt und sicher zu fühlen. Die wissenschaftlich fundierte Pheromonkomposition unserer FELIWAY Optimum Verdampfer, sorgt für die perfekte Wohlfühlatmosphäre in deinem Zuhause. 

 

Rasse ist nicht alles

 

Wenn wir uns für eine Katze entscheiden, fühlen wir uns oft zu einer bestimmten Rasse hingezogen, weil wir sie mit bestimmten Verhaltensmerkmalen in Verbindung bringen. So gilt die Siamkatze oft als sehr sozial und wird sogar als "hundeähnlich" beschrieben, und die Ragdoll ist ruhig und tolerant im Umgang.

Die Persönlichkeit einer Katze kann jedoch in gleichem Maße (und möglicherweise stärker) durch ihre frühen Erfahrungen und ihre Umgebung geprägt werden, genauso wie durch ihre genetische Veranlagung.

 

Katzen sind Jäger

 

Die Ernährung des nächsten Vorfahren der Katze (der afrikanischen Wildkatze) erfordert, dass sie pro Tag etwa 10-20 kleine Beutetiere erfolgreich fängt. Da weniger als 50 % ihrer Jagdversuche zum Erfolg führen, müssen Wildkatzen in der Lage sein, kleine, sich schnell bewegende Beutetiere zu jagen, auch wenn sie gerade keinen Hunger haben.

Man nimmt an, dass die Gehirne unserer Hauskatzen ähnlich verdrahtet sind und das erklärt, warum unsere Hauskatzen auch dann noch jagen, wenn sie gut genährt sind.

 

Die selektive Zucht gefährdet Katzen

 

In den letzten zehn Jahren wurden bestimmte Katzen zunehmend so gezüchtet, dass sie sehr übertriebene Merkmale wie sehr flache Gesichter, abgeflachte Ohren und verkürzte Gliedmaßen aufweisen. Diese Merkmale mögen zwar niedlich aussehen, aber es gibt Hinweise darauf, dass sie zu allen möglichen gesundheitlichen Problemen führen können. Es gibt z. B. Probleme mit der Atmung, den Gelenken und der Haut. Katzen mit unproportionierten Merkmalen können auch Schwierigkeiten haben, sich zu verständigen.

 

10 coole Fakten über Katzen

 

Das könnte dich auch interessieren...

 

Zum Produkt FELIWAY Optimum Verdampfer

Blogartikel Katzen Verhalten deuten | Was will meine Katze mir sagen?

Blogartikel Warum pinkelt meine Katze in die Wohnung?

Blogartikel Deine Katze kratzt an Tapete, Tür und Möbeln? Diese Hausmittel helfen!

Blogartikel Katzenohren: 4 Fakten über die multifunktionalen Super-Lauscher

Share on:

Melde dich an, um die neuesten Updates, Informationen, Neuerscheinungen und mehr zu erhalten...

Ich willige darin ein, dass mich die Ceva Tiergesundheit GmbH per E-Mail über mein Testergebnis, Produkte, Dienstleistungen und Blogbeiträge von FELIWAY informieren darf und zu diesem Zweck die von mir angegebenen personenbezogenen Daten verarbeitet. Ich kann meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen über den Abmelde-Link im jeweiligen Newsletter oder an die mir bekannten Kontaktadressen widerrufen. DieDatenschutzerklärunghabe ich zur Kenntnis genommen.