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7 Gründe, warum Menschen und Katzen füreinander geschaffen sind
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7 Gründe, warum Menschen und Katzen füreinander geschaffen sind

Hast du dich schon einmal gefragt, warum wir Katzen so sehr lieben? Woher kommt das gute Gefühl, das uns das Zusammenleben mit einer Katze gibt? Ist da noch etwas anderes als die emotionale Beziehung zu unserer Samtpfote? Ganz eindeutig: Ja! Das hat die Wissenschaft herausgefunden.

 

Darum sind Menschen und Katzen füreinander geschaffen

 

1. Sie sprechen mit Dir

Eine Katze miaut nicht einfach so ... Vielmehr ist es ihre Art, sich mit dir zu unterhalten. Sie erzählt dir, wie ihr Tag war, fragt, wann es Abendessen gibt, und wann du Zeit zum Kuscheln hast.

Katzen miauen nur im Gespräch mit Menschen– diese Art der Kommunikation ist speziell für dich reserviert! Diese "Katzensprache" hilft euch nicht nur, eine enge Bindung zueinander aufzubauen– du hast auch immer jemanden zum Reden!

Katze miaut

2. Katzen sind sehr sauber

Die wenigsten Haustiere werden gerne gebadet. Da trifft es sich gut, dass Katzen quasi "selbstreinigend" sind!

Katzen sind Experten für Körperpflege und betreiben sie ausgiebig. Gesunde, glückliche Katzen halten sich selber sauber. Dass deine Samtpfote bis zu 50 % ihres Tages mit der Fellpflege verbringt, ist völlig normal! So bleibt sie immer perfekt gestylt.

Katze putzt sich das Fell

3. Katzen sind gechillt

Katzen sind Meister im Entspannen! Sie schlafen im Durchschnitt 18-20 Stunden am Tag und wissen genau, wie man am besten chillt.

Im Allgemeinen sind Katzen daher sehr unkomplizierte Mitbewohner. Vor allem sind sie die ideale Gesellschaft für einen faulen Sonntag. Den verbringt deine Samtpfote genussvoll mit dir auf dem Sofa, während du deine Lieblingsserie schaust.

Katze döst auf Couch

4. Katzen streicheln tut gut

Wenn du nach einem langen, anstrengenden Tag mit deinem Stubentiger kuschelst und sein samtweiches Fell streichelst, hilft es dir, dich zu entspannen und "herunterzukommen". Wie kommt das? Die Wissenschaft hat drei Erklärungen für diesen Wohlfühleffekt.

  1. Erstens beschäftigst du dich auf positive Weise mit einem Tier.

  2. Zweitens wirkt das langsame, gleichmäßige Streicheln beruhigend und entspannend– auf deine Katze und auf dich!

  3. Drittens wird deine Aufmerksamkeit zumindest teilweise auf diese beruhigende Aktivität gelenkt.

Damit deine Samtpfote die Streicheleinheiten ebenso genießt, kraule sie bevorzugt unter dem Kinn und hinter den Ohren.

Katze wird unter Kinn gekrault

5. Katzen streicheln setzt Glückshormone frei

In Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass das Streicheln einer Katze beim Menschen die Ausschüttung des "Liebeshormons" bewirkt.

Dieses wichtige Hormon heißt "Oxytocin" und spielt auch eine große Rolle, wenn Menschen sich verlieben. Oxytocin steigert nachweislich das emotionale Empfinden!

Es hilft Menschen, enge Bindungen einzugehen und Ängste abzubauen. Schnurrrrr– Katzentherapie ...

Frau streichelt Katze an Kopf

6. Katzen sind gut für deine körperliche und seelische Gesundheit

Studien haben ergeben, dass Katzen Lebensretter sind– und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Gesellschaft von Katzen beschleunigt beim Menschen nicht nur Heilungsprozesse, sondern senkt auch das Herzinfarktrisiko und den Blutdruck. Sie bewirkt zudem die Freisetzung von Dopamin und Serotonin– Hormone, die die Stimmung regulieren, Stress abzubauen und letztlich die Immunfunktion stärken.

Aufgrund dieser unglaublichen Vorteile bezeichnen manche Forscher Hauskatzen als die verkannten Therapiehelden für körperliche und seelische Gesundheit.

Hand hoch, wer schon immer wusste, dass Katzen Zauberkräfte besitzen!

Katze und Mädchen Kopf an Kopf

7. Sie lieben uns

Trotz ihres manchmal eigenwillig scheinenden Verhaltens lieben uns unsere Katzen von Herzen. Sie zeigen es nur anders als andere Haustiere.

Wenn Katzen Liebe empfinden, zeigen sie ihre Gefühle nicht wie Menschen mit Küssen und Umarmungen. Sie wedeln auch nicht mit dem Schwanz und zeigen ihre Zuneigung durch Lecken und Anspringen, wie Hunde es gerne tun.

Stattdessen kuschelt sich deine Katze auf deinen Schoß, reibt ihren Kopf an dir und unterhält sich mit dir durch Miauen.

Du hast natürlich schon immer gewusst, was für ein erstaunliches Wesen deine Katze ist. Jetzt hast du den wissenschaftlichen Beweis! Komm, wir gehen jetzt unsere Katzen und unsere Seele streicheln!

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